Heilerschule & Praxis
Silvia Johannes in Kaarst, bei Düsseldorf

Seminare

Munay Ki – Die 9 heiligen Riten und Einweihungen

Die Nachkommen der INKAS sind die LAIKAS, Quero´s, die in den Anden von Peru leben.
Sie sind seit tausenden von Jahren die Wächter des alten Wissens der inneren Welt und deren Energie.

Sie lassen sich bis nach LEMURIEN (MU) zurück datieren. Die Menschen in Lemurien nannte man Kinder der Sonne, genauso wie die INKAS. Der Quero-Schamanismus wurde stets nur mündlich von den Großeltern zu den Enkeln weiter gegeben. So wurden auch die heiligen Riten von MU im geheimen, von einer Generation zur nächsten, weiter getragen.

Die LAIKA, die QUERO und die HOPI sind direkte Nachkommen von LEMURIEN.

DESPACHO – ein lebendiges Gebet und Geschenk an die Spirits

Die 9 Munay-Ki-Riten der Inka sind energetische Übertragungen, welche die Wunden der Vergangenheit auf persönlicher, karmischer und genetischer Linie heilen, die DNA neu informieren und es ermöglichen, einen neuen Körper entstehen zu lassen. Die 9 Riten helfen beim Transformationsprozess; damit wir zu Mittlern von Frieden und Wandel in der neuen Zeit werden.

MUNAY bedeutet LIEBE oder WILLE und steht für unsere Herzensenergie. Wenn wir uns aus tiefestem Willen für die Liebe entscheiden, wird unser Leben erfüllt (= Fülle in allen Bereichen!).
KI bedeutet LEBENSENERGIE

Die Einweihungen

1. Heiler Ritus – Die Heilende Kraft in uns
Mit dieser Initiation beginnt unsere eigene Heilreise. Wir können die eigene
Heilkraft entfachen und stärken. Wir kommen in Kontakt mit Heilern aus allen Zeiten.
Sie unterstützen unsere Heilung und arbeiten an unserem Energiefeld, um alte Wunden,
und in Kraft-Quellen zu wandeln.

2. Der Ritus des Schutzes – Die Bänder der Kraft
Bei dieser Initiation werden 5 energetische Kraftbänder in unserem leuchtenden
Energiefeld »installiert«. Sie stärken unsere Energiezentren und stehen für die Elemente
Erde, Luft, Feuer, Wasser, und reines Licht. Sie fungieren als Filter und helfen uns im
Alltag unser Energiefeld »sauber« zu halten, auch wenn von außen unterschiedliche,
manchmal für uns schwer verdauliche Energie auf uns »einströmt«.

3. Ritus der Harmonie – Die Reinigung und Stärkung unserer Energiezentren
Wir kommen in Kontakt mit 7 archaischen Urkräften, die als SAMEN in unser Energiefeld
kommen. Durch konkrete Feuermeditation können wir sie wachsen lassen und sie dabei
nähren. Unser Energiefeld lichtet sich und wir ziehen auch im Außen Lichtvolles und
positives an. Dazu gehört ein tiefer Kontakt zu den
4 Krafttieren des andinen Schamanismus, die den 4 Himmelsrichtungen zugeordnet sind:
Schlange – Jaguar – Kolibri und Adler/Kondor.

4. Der Ritus des Sehers – Die Öffnung des dritten Auges
Mit dieser Initiation werden 5 Lichtverbindungen aktiviert die unser Herzzentrum und unser
Stirnzentrum mit unserem neuronalen Sehzentrum verbinden. Das weckt den "inneren
Seher" und unsere Fähigkeit das Unsichtbare zu erblicken. Das Ritual hilft uns, die Welt
der Energie um uns herum wahrzunehmen, energetisch zu »sehen« und mit allen Lebewesen zu kommunizieren. Es stärkt mit der Zeit nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern ebenso unsere Intuition.

Einweihungen in die Heiler-Linie

5. Der Ritus der Tageshüter – Die Natur und ihre Zyklen
Verbindung zu altem – weiblichen Wissen
Die Hüter des Tages sind die Verbindung zu einer Linie von Meisterinnen
& Heilerinnen aus der Vergangenheit. Dieser Ritus verschafft uns Zugang zu altem,
weiblichem Wissen, den Kraftplätzen dieser Welt und der enormen Heilkraft der Natur.
Diese Einweihung verbindet uns mit der Urkraft und hilft uns und andere zu heilen.
Wir verbinden uns – egal ob Mann oder Frau – mit weiblicher Urkraft und der Kraft
der »Ur«Mutter Erde.

6. Der Ritus der Weisheitshüter – Das Feuer der Weisheit
Verbindung zu altem – männlichen – Wissen]
Die Initiation der Weisheitshüter verbindet uns mit altem, männlichen Wissen, mit der in
sich ruhenden Kraft der Berge. Die schneebedeckten Berge stehen für die leuchtenden
Wesen, die männliche Urkraft aus der Vergangenheit und der Zukunft. Die Berggipfel gelten
als die Orte und Plätze der Macht, an denen der Mensch dem Göttlichen begegnet!

7. Der Ritus der Erdenhüter – Die Erde. Verantwortung für alles Leben
Dieser Ritus der Erdenwächter verbindet uns mit der Ebene der »Erzengel« , den
Beschützern unseres Planeten. Wir erschaffen Visionen für uns und unsere Gemeinschaft
auf der Erde. Wir betrachten die Dinge aus einer übergeordneten, kosmischen Sicht:
Die Erde ist unser Zuhause, wir übernehmen Verantwortung. Zum Dank geben wir der Erde
einen Teil unserer Energie zurück.

Die übergeordneten Einweihungen

8. Der Ritus der Sternenhüter – Unsere Verbindung zu den Sternen. Unsere kosmische Zukunft
Dieser Ritus unterstützt die Entwicklung unseres Lichtkörpers und verankert uns in
unsere kosmische Zukunft. Wir »tanken« pure Lebensfreude und Kreativität.
Visionen nehmen Form an und und unser Körper enthält den Schlüssel energetisch jung
zu bleiben und widerstandsfähig zu werden.

9. Der Schöpfer Ritus – Universelles Wissen. Der Schöpfer in uns
Diese letzte, große Einweihung lässt uns eine neue Ebene unseres Daseins erahnen oder
erfahren. Das geht weit über positives Denken oder bildliches Denken zur
Wunscherfüllung hinaus, da auch überbewußte Bereiche des Menschendaseins mit
einbezogen werden. Sie führt uns zum » Schöpfer« in uns. Sie lässt uns nicht glauben,
sondern wissen, das alles, was wir uns wünschen bereits da ist. Es gibt KEINE Trennung! Wenn wir lernen zu vertrauen und unserem HERZEN zu folgen!
Wir sind geliebt. Diese letzte Initiation pflanzt in uns den Samen unserer persönlichen
Transformation. Sie ist die Kraftvollste von allen.
Laut Überlieferung ist diese Einweihung in der Lage, unser Christusbewusstsein,
das göttliche Licht in uns zu erwecken!


Termine

29. – 30. August 2015 von 10 Uhr bis ca. 18 Uhr

Kosten für alle 9 Riten 300,00 €

Ort der Veranstaltung:

YOGASCHULE – 40670 Meerbusch-Osterath – Rudolf-Diesel-Str. 2


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